Unterstützung durch die FIA: "Es ist eigentlich ganz einfach
- GPblog.com
Nach dem Großen Preis von Japan musste die FIA in den letzten Tagen viel Kritik einstecken. Am Ende des Rennens herrschte nämlich große Verwirrung darüber, ob Verstappen den Weltmeistertitel bereits sicher hatte. Laut Christijan Albers ist die Kritik ungerechtfertigt, weil die Regeln klar sind.
Da die Fahrer nur einen Teil des Rennens absolviert hatten, dachten viele, die FIA würde nur halbe Punkte vergeben. In diesem Fall war Verstappens Vorsprung noch nicht groß genug, aber das änderte sich, als sich herausstellte, dass doch die vollen Punkte gelten würden.
Albers findet F1-Regeln klar
Der ehemalige Formel-1-Pilot betonte, dass er selbst die Formel-1-Regeln auch nicht auswendig kenne, aber dass die FIA ihre Hausaufgaben gut gemacht habe. In der Tat glaubt Albers, dass die Situation klar erklärt ist, sagte er dem Telegraaf Formule 1-Podcast.
"Das große Problem ist, dass alle dort den ganzen Tag an der Rennstrecke Däumchen drehen. Es muss dort jeden Tag so viele Neuigkeiten geben, dass jeder viel zu viel nachdenkt und dann noch einmal darüber nachdenkt und dann noch einmal darüber nachdenkt, wie die Situation ist," analysiert Albers die Situation.
"Wenn du das Reglement nimmst und den Paragraphen, in dem das steht, dann steht das ganz klar drin. Wenn ein Rennen nicht abgesagt wird, und das wird es nicht, dann werden einfach die vollen Punkte verteilt. Wir können stundenlang darüber reden, aber eigentlich ist es ganz einfach."